Die Sommerferien sind vorbei und der Schulalltag ist zurückgekehrt. Die richtigen Hygienemassnahmen und Desinfektionsmittel sind dabei essenziell, um eine grösstmögliche Sicherheit zu gewährleisten und Infektionen vorzubeugen.
Weniger Sorgen durch eine gute Vorsorge – mit dem STOP-Prinzip können Unternehmen das schaffen. Das STOP-Prinzip hilft, präventive Sicherheitsmassnahmen in der richtigen Reihenfolge umzusetzen.
Die hygienische Händedesinfektion gehört nicht nur zu den wichtigsten, sondern auch zu den am häufigsten praktizierten Hygienemassnahmen. Sie bewirkt eine zuverlässige Reduzierung von Erregern und ist die effektivste Massnahme, um sich vor Infektionen zu schützen.
Die relative kurze Version der aktuellen Seco-Wegleitung zur Verordnung 3 zum Arbeitsgesetz Art. 36 bietet Sicherheitsbeauftragten weniger Unterstützung als die Vorgängerversionen. Die Schweizerische Vereinigung für Betriebssanität (SVBS) hat deshalb einen Leitfaden mitsamt Erste-Hilfe-Konzept verfasst. Er verschafft einen Überblick und zeigt mögliche Wege auf, wie die Wegleitung in der Praxis umgesetzt werden kann.
Als Urs Berni, Betriebssanitäter der Valser Mineralquellen AG, im Sanitätszimmer eintraf, fand er einen litauischen Monteur einer externen Firma und seinen Arbeitskollegen vor. Der Monteur wälzte sich, wurde kaltschweissig und schrie vor Schmerzen.
Wir wollten wissen, worauf ein Auditor eigentlich genau achtet, und begleiteten einen zu einem Besuch in einem Unternehmen.
Im letzten Jahr hatten wir allen Grund zum Feiern – denn die Betriebsapotheke.ch ist ein Jahr alt geworden! Zu unserem Geburtstag haben wir ein Gewinnspiel veranstaltet, bei dem viele Teilnehmende mitgemacht haben. Aufgabe war es, einen Geburtstagsgruss an die Betriebsapotheke.ch zu verfassen. Der Kreativität waren dabei keine Grenzen gesetzt.
Eine allergische Reaktion auf Nüsse kann tödlich enden. Rund 70 Prozent der Todesfälle nach einem allergischen Schock sind auf Erdnüsse zurückzuführen. Zum Glück waren Sabine Baumann und Lucia Wirthlin von der Reasco AG da und konnten helfen. Danke, dass es Euch gibt!
Das Protokollieren und der regelmässige Austausch ist für Betriebssanitäter sehr wichtig. So wusste Ueli Bärtschi um die Vorgeschichte dieser Patientin. Und dank dem konsequenten Debriefing konnte die Alarmierung verbessert werden, was auch bei allen künftigen Einsätzen helfen kann. Ueli Bärtschi und seine Betriebssanitäter: Danke, dass es Euch gibt!
Der Leiter des Rettungsdienstes Luzern war dabei und gab später das Feedback, dass der Patient nur dank der schnellen Reaktion und dem Einleiten der richtigen Massnahmen durch die Betriebssanitäter überlebte, trotz der Erschwernis mit zwei verschiedenen Einsatzorten mit zwei Patienten. Glücklicherweise waren Bruno Ducceschi und seine Betriebssanitäter da. Danke, dass es Euch gibt!
Fast der Hälfte der Schweizer Bevölkerung schmerzt der Rücken. Rückenschmerzen können zwar auf eine ernsthafte Erkrankung hinweisen, aber meistens sind sie harmlos und mit etwas Zeit, einer Massage oder einem wärmenden Balsam gelindert.
Für die schnelle Wundversorgung in Notfallsituationen. Ein Beitrag mit Infographik zum Herunterladen.
Als Betriebssanitäterin arbeitet Isabelle Fleig in ihrer Freizeit in einem Fitness-Center als Group-Fitness Instruktorin. Ein Kreislaufkollaps kommt hier immer wieder einmal vor und die Trainierenden wissen es zu schätzen, dass Isabelle Fleig solche Situationen richtig einschätzen kann. So muss nicht immer gleich der Rettungsdienst auf der Matte stehen – doch in manchen Fällen, wie zum Beispiel bei Symptomen eines Schlaganfalls, wird dieser trotzdem schnell gebraucht.
Am 14. September 2019 begehen wir den internationalen Tag der Ersten Hilfe. Wir möchten den Tag nutzen, um allen Betriebssanitätern Danke zu sagen – für all das, was sie täglich leisten, ob bei kleinen Schnittwunden oder bei lebensbedrohlichen Unfällen und Notfällen.
Grosse offene Wunden können schon innert kürzester Zeit zum Tod durch Verbluten führen. Eine Versorgung von Verletzten, die einfach und von jedem anwendbar ist, kann in entscheidenden Minuten Leben retten.
Der Sommer hat sich endlich angemeldet: Zeit, den Grill anzuwerfen oder ein Lagerfeuer zu entfachen. Was tun, falls man sich daran verbrennt?
Mit einem Augennotfall ist nicht zu spassen – viele dauerhafte Augenschäden und Erblindungen wären vermeidbar, wenn mehr Menschen wüssten, wie bei einem Augennotfall zu reagieren ist. In der Schweiz gibt es jedes Jahr rund 43'000 Augennotfälle. Mehr als zwei Drittel davon sind berufsbedingt. Zwar verfügt das Auge selbst über Schutzmechanismen und Augenbrauen, Augenlider und Wimpern schützen vor einer Schädigung von aussen. Auch eine Schutzbrille kann zusätzlich helfen. Doch was ist zu tun, wenn das alles nicht genügt?